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Tobias Renggli



​BLOG

Marrokko

23/2/2023

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Dass ich im Winter überhaupt Ferien habe, ist an der ETH mit recht viel Glück verbunden. Daher wollte ich diese zwei Wochen so intensiv wie möglich nutzen, neue Orte und Kulturen kennenlernen und einfach eine gute Zeit haben.
Es war richtig wohltuend, wir sahen prächtige Landschaften, traditionelle Dörfer, verirrten uns in den verwinkelten Gassen, liessen uns auf den hektischen Märkten treiben, ritten auf Kamelen durch die Sahara, übernachteten in der Wüste im Zelt, wurden andauernd zu traditionellem Tee eingeladen, assen täglich Couscous und Brot, tranken literweise frischen Orangensaft und mein persönliches Highlight war definitiv die Besteigung des höchsten Berges von Marokko (Jbel Toubkal, 4167m.ü.M) im Herzen des Atlasa Gebirge.
Marokko ist auf ganz vielen Ebenen ein lohnenswertes Reiseziel, die Zeit dort war intensiv und wunderschön. Nun bin ich wieder zu Hause und arbeite neben dem ETH-Studium an den nächsten coolen Projekten. Daher halte ich mich an dieser Stelle schön kurz und möchte stattdessen einfach noch ein paar Bilder teilen! :)
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London

23/2/2023

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3 Stunden nach meiner letzten Prüfung sass ich bereits im Zug auf dem Weg in Richtung London. Das Bedürfnis wieder mal die Schweiz zu verlassen war riesig, schliesslich fühlt es sich aber auch nach einer Ewigkeit an, wenn man ein halbes Jahr am gleichen Ort ist, während man vorher in 7 Monaten durch 44 Länder gereist ist.
London war bestens geeignet, um wieder ein wenig in den Reisemodus zu kommen. Wir haben viel gesehen, gut gegessen, in einem ultragünstigen Hostel übernachtet und uns nach knapp drei Tagen dann auf den Weg nach Marokko gemacht! :)
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Wintertage und Vorträge

20/12/2022

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Die Tage sind wieder kürzer, sodass ich mich jeweils schon richtig beeilen muss, wenn ich nach den Vorlesungen an der ETH pünktlich zum Sonnenuntergang auf einem Berggipfel stehen will. Dafür kann man für die Sonnenaufgangstouren schon fast ausschlafen...
Ich bin momentan aber nicht nur fleissig am studieren und Berge besteigen, sondern bereite mich aktuell auch auf meine Vortragsreihe mit Veranstaltungen an diversen Orten vor. Es wird dort um Abenteuergeschichten, Erkenntnisse, Begegnungen, moderne Fehlerkultur, Grenzerfahrungen, Gedanken und noch vieles mehr gehen. Und ein wenig Humor ist möglicherweise auch dabei. Alle Infos findest du auf der Startseite! :)
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Vor genau einem Jahr...

13/11/2022

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...bin ich losgezogen, aufgebrochen ins grösste Abenteuer meines bisherigen Lebens. Es war eine intensive, harte und zeitgleich wunderschöne Zeit mit ganz vielen neuen Erkenntnissen, Gedanken und Bereicherungen. Eine Reise, die mich auf 36'000 Kilometern durch 44 Länder mit ihren Hauptstädten und höchsten Bergen, vorbei an Meeren, Stränden, Seen, Nationalparks, Dörfern und Riesenmetropolen, verschiedenen Kulturen und noch unterschiedlicheren Menschen geführt hat. Und vor genau drei Monaten bin ich dann mit einem Rucksack voller Abenteuer, Begegnungen, Emotionen, Gedanken und Erkenntnissen wieder zurückgekehrt.
Aber es ist auch schön, wieder etwas ganz anderes zu machen, wieder mehr intellektuell gefordert zu werden, ein festes Umfeld zu haben und die klaren Nächte und goldenen Herbsttage in der wunderschönen Schweiz zu geniessen...
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Mikroabenteuer

4/11/2022

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Aus dem Alltag ausbrechen, neue Orte entdecken und kleine Abenteuer erleben. Es müssen nicht immer extreme Projekte und Herausforderungen sein!! 
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Rattenrennen

30/10/2022

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Kürzlich habe ich ein kurzes Video mit dem Titel "Happiness" gesehen. Es geht um Ratten in einer Grossstadt und zeigt im metaphorischen Sinne, wie materialistisch orientiert unsere Gesellschaft ist. Es wird gezeigt, wie die Ratten in überfüllten Zügen zur Arbeit fahren und nichts anderes tun, als dem Geld hinterher zu eifern. Und auch wenn mir mein Studium an der ETH wirklich gut gefällt, so gibt es doch Momente, die sich manchmal fast ein wenig anfühlen, wie dieses Rattenrennen. So lege ich viel Wert auf Ausgleich und Hobbies, vor allem natürlich auf sportlicher Ebene, aber auch auf kreativer, sozialer und intellektueller Ebene. Insbesondere geniesse ich die Zeit draussen, oftmals in den Bergen, mit Menschen die mir viel bedeuten...
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ETH-Start und Brienzergrat

30/9/2022

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Wenn man 7 Monate lang draussen verbracht hat, jeden Tag an einem anderen Ort und alle 5 Tage in einem neuen Land aufgewacht ist, dann fällt es einem alles andere als leicht, das sesshafte, ja fast schon statische Alltagsleben wieder so richtig geniessen können. Mittlerweile habe ich an der ETH in Zürich mein Studium in Gesundheitswissenschaften und Technologie begonnen, brauche aber immer noch viele Abenteuer - auch wenn es nur kleine Eintagestrips sind - um nicht das Gefühl zu haben, in einem Hamsterrad festzusitzen. So war ich letzten Donnerstag am Morgen noch in Zürich im Hörsaal, bin dann am Mittag nach Sörenberg geradelt, habe auf dem Brienzergrat übernachtet und war am nächsten Nachmittag wieder an der ETH... :)
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2 Wochen wieder daheim

25/8/2022

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Vor genau 2 Wochen bin nach 36'000 Kilometern durch 44 Länder in 7 Monaten wieder zu Hause in der Schweiz angekommen. Es war eine unglaubliche Zeit mit unendlich vielen Eindrücken, Erlebnissen und Gedanken, sodass die Umstellung zurück ins "normale" Leben deutlich schwerer war als der Beginn dieser Reise. Um den Schock aber ein wenig abzufedern, habe ich in diesen ersten Tagen zurück in der Schweiz immer noch recht viel Fahrradkilometer zurückgelegt, ein paar Berge bestiegen, mit Freunden knapp eine Woche im Tessin verbracht und auch an mein Bett wollte ich mich langsam gewöhnen, so habe ich das gute Wetter gleich noch für ein Schnee-Biwak auf dem Titlis und eine romantische Nacht auf dem Buochserhorn genutzt... :)
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Angekommen! :)

23/8/2022

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Picture
204 Tage, 36'000 Kilometer, eine halbe Million Höhenmeter, 44 Länder, 44 Hauptstädte, 43 Landeshöhepunkte, zahlreiche Seen, Meere, Nationalparks, Wälder, Begegnungen und einfach unvorstellbar (und das ist wirklich ernst gemeint - ich glaube es ist nicht möglich, sich das Ganze vorzustellen) viele Erlebnisse, Abenteuer, Begegnungen und Emotionen. 
Dieses Projekt war das härteste, anstrengendste, schönste, bereicherndste und gewinnbringendste, was ich in meinem Leben (bisher) gemacht habe und ich möchte mich an dieser Stelle ganz ganz herzlich bei meinen "Friends", Sponsoren, Freunden, Verwandten und Bekannten, eigentlich einfach bei allen, die mich hier in irgendeiner Art unterstützt haben, bedanken. VIELEN DANK!!!
Ich werde noch ein paar Tage, Wochen, vielleicht Monate brauchen, um alles, was in den letzten paar Monaten passiert ist, zu verarbeiten, aber es wird auf alle Fälle hier dann einmal noch einen ausführlicheren Blog-Beitrag und längerfristig dann eine Vortragsreihe geben...
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Die letzte harte Entscheidung

11/8/2022

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Ich wollte dieses Projekt unbedingt auf dem Mont Blanc beenden. Aber die aktuellen Bedingungen lassen dies momentan einfach nicht zu. Der Berg ist offiziell gesperrt, wer rauf will, zahlt 15'000 Euro Kaution, die man zurück bekommt, wenn man wieder unten ist, für den nicht so unwahrscheinlichen Fall, dass dies jedoch nie mehr geschieht, hat man bereits Rettung, bzw. Beerdigung vorausfinanziert...
Einerseits bin ich traurig und enttäuscht, dass ich so weit gekommen bin und nun quasi nur noch das letzte Teilchen von einem gigantischen Puzzle fehlt. Andererseits bin ich aber auch froh, erleichtert, und dankbar, vielleicht sogar ein wenig erstaunt, dass ich überhaupt so weit gekommen bin. Man möchte sich gar nicht ausdenken, was während der ganzen Zeit dort draussen auf der Strasse, in den Städten, in den Bergen oder wo auch immer, hätte passieren können...
Ich entschied mich dazu, noch den Gran Paradiso - mit 4061m.ü.M der höchste Berg, der komplett in Italien liegt - zu besteigen und werde den Mont Blanc dann nachholen, wenn es die Bedingungen wieder zulassen - voraussichtlich im September als 3 Tagestour ab Luzern.
Den Gran Paradiso traute ich mir alleine zu, schliesslich ist der Gletscher blank, so dass man die Spalten gut sieht und die klettertechnischen Schwierigkeiten halten sich auch absolut in Grenzen.
Das Gefühl, ganz alleine auf dem 46igsten Landeshöhepunkt innerhalb weniger Monate zu stehen ist unbeschreiblich! Und ich bin mir sicher, dass es mit dem Mont Blanc auch bald noch klappen wird und ich dann dieses Projekt so richtig richtig abschliessen kann...
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    Tobias Renggli

    Abenteurer und Sportler, der mit dem Fahrrad durch Europa fährt, den höchsten Berg besteigt und die schönsten Städte in jedem der 47 Länder besucht!.

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